Theater

DIE HAMLETMASCHINE
von Heiner Müller

11. Oktober 2019

Theater Vorpommern

Regie Annett Kruschke, Bühne & Kostüme Indra Nauck, Video Till Sündermann, Choreografie Stefano Fossat, Dramaturgie Dr. Sascha Löschner, Regieassistenz Finja Jens
Soufflage Clemens Humburg

Mit Susanne Kreckel, Feline Zimmermann, Felix Meusel, Ronny Winter

frau verschwindet (versionen)

Premiere 07. September 2019

KONZERT THEATER BERN

UA von Julia Haenni
Regie Marie Bues, Bühne Konstantina Dacheva, Kostüme Indra Nauck, Dramaturgie Michael Gmaj, Regieassistenz Myrtha Bonderer

Mit: Florentine Krafft, Grazia Pergoletti, Irina Wrona

Karl und Rosa. Für Geister Eintritt frei

 von Felicia Zeller

nach Alfred Döblin

Uraufführung

eine Koproduktion von Theater Magdeburg und Theater Rampe Stuttgart

Premiere: 22.02.19

Regie: Marie Bues, Ausstattung: Heike Mondschein & Indra Nauck, Dramaturgie: Laura Busch

Mit Christoph Förster, Björn Jacobsen, Oliver Niemeier, Marie Ulbricht, Monika Wiedemer

»Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.«

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FAKE ON ME. Mein digitales Leben analog

Stückentwicklung

nch einer Idee von Gesine Schmidt

 

Premiere 07.09.2018

Theater Oberhausen

Regie Yves Hinrichs, Bühne & Kostüme Indra Nauck, Video Vincent Max Schulze, Musikalische Leitung Undine Unger, Choreografie Jana Rath, Dramaturgie Meike Sasse

Mit: Alaa Alarsan, Niels Bublitz, Kester Crosberger, Luay Ahmad Eleiwy, Madeleine Flötgen, Emily Hellwich, Paul Hellwich, Kira Kaßen, Yannis Klindworth, Olivia Marschalek, Alan Mustafa, Kirill Neuberger, Stella Schaberg, Amelie Steinweiß, Elena Stuckmann, Rima Tigranyan, Cosima Voigt, Kim Werner

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Das Licht im Kasten

von Elfride Jelinek

13.04.2018

Theater Lübeck

Regie Marie Bues, Bühne Indra Nauck, Kostüme Claudia Irro, Choreografie Nicki Liszta, Musik Kat Kaufmann, Dramaturgie Anja Sackarendt

Mit: Rachel Behringer, Patrick Berg, Ariel Cohen, Agnes Mann, Sophie Pfennigstorf, Johann David Talinski

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Angst essen Seele auf

von Rainer Werner Fassbinder

22.09.2017

Theater Pforzheim

Regie Annett Kruscke, Bühne & Kostüme Indra Nauck, Video & Licht Till Sündermann, Choreografie Janne Gerst, Dramaturgie Peter Oppermann

Ich, dein großer analoger Bruder, sein verfickter Kater und du

von Felicia Zeller

Uraufführung 06. November 2016

Staatstheater Saarbrücken

Stuttgarter Premiere 21.  Januar 2017

Inszenierung: Marie Bues, Bühne & Kostüme: Indra Nauck, Dramaturgie: Bettina Schuster-Gäb

Ein Auftragswerk in Koproduktion mit dem Theater Rampe Stuttgart

mit: Barbara Behrendt, Cino Djavid, Niko Eleftheriadis, Yevgenia Korolov

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http://www.staatstheater.saarland/schauspiel/schauspiel/stueck/dein-grosser-analoger-bruder.html

http://theaterrampe.de/stuecke/ich-dein-grosser-analoger-bruder-sein-verfickter-kater-und-du/

nachtkritik

„Keine Zeit zum Luftholen –
Als treffendes Sinnbild dieses dauerbeschleunigten, komplizierten Lebens, in dem es keine Sicherheiten, sondern nur noch Möglichkeiten und fragile Konstruktionen gibt, erfindet Bühnenbildnerin Indra Nauck ein übermannshohes Mikadospiel, über dessen Stäbe die Spieler klettern müssen, ohne die Balance zu verlieren. Immerhin das zwingt zeitweise zur Entschleunigung…“

http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=13189%3Aich-dein-grosser-analoger-bruder-sein-verfickter-kater-und-du-marie-bues-inszeniert-franziska-zellers-textcollage-ueber-den-digitalen-alltag-einer-wohngemeinschaft-als-parabel-ueber-entmenschlichtes-leben-in-saarbruecken&catid=38&Itemid=40

http://www.kultiversum.de/Theaterheute/Bues-Stuttgart-Saarbruecken-Ich-dein-grosser-analoger-Bruder.html

ICH RUFE MEINE BRÜDER

von Jonas Hassen Khemiri

Premiere 01.10.2016
Staatstheater Karlsruhe
Regie: Marie Bues, Bühne & Kostüme: Indra Nauck, Musik: Martin Donner, Dramaturgie: Marlies Kink
mit: Marthe Lola Deutschmann, Florentine Kraft, Sven Daniel Bühler & Jonathan Bruckmeier

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www.staatstheater.karlsruhe.de

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

Sommer Hof Theater nach dem Roman von Jonas Jonasson

Staatstheater Hannover

Premiere  12.08.16

Regie Malte C. Lachmann + Bühne Ramona Rauchbach + Kostüme Indra Nauck + Musikalische Leitung Martin Engelbach + Dramaturgie Janny Fuchs

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Mit Dieter Hufschmidt, Philippe Goos, Christoph Müller, Mathias Spaan, Frank Wiegard, Susana Fernandes Genebra, Janko Kahle, Silvester von Hösslin

http://www.staatstheater-hannover.de

MARIA STUART

Stückentwicklung nach Friedrich Schiller
Premiere 15. Januar 2016
Landestheater Schleswig-Holstein
Regie: Marie Bues, Bühne & Kostüme: Indra Nauck, Musik: Kat Kaufmann, Dramaturgie: Susanna Preatorius
Mit: Manja Haueis, Lisa Karlström, Katrin Schlomm, Johannes Lachenmeier, Deniz Ekinci, Christian Simon

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 OBWOHL

von Beate Faßnacht

Uraufführung 29.05.2015
Koproduktion Ruhrfestspiele Recklinghausen, WLB Esslingen, Theater Rampe Stuttgart

Premiere der Uraufführung bei den Ruhrfestspielen

Regie:Wolfram Apprich
Bühne und Kostüme: Indra Nauck
Dramaturgie: Martina Grohmann & Marcus Grube
Mit: Eberhard Boeck, Niko Elefteriadis, Kristin Göpfert, Nina Mohr, Vivien Scheurle & FlorianStamm
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© Indra Nauck
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http://www.studiopanorama.de/

Presse:
„Die Bühne ist ein hohler Zylinder, ganz in grau, von kleinem Durchmesser, der auf einer Drehbühne steht. Auf dieser Kneipen-Insel fläzen sich die Gäste, schaukeln auf ihren Barhockern, laufen wie in einer Fronleichnamsprozession drum herum oder klammern sich am halbrunden Tresen fest, als wären sie auf einem Rettungsboot, das dem Untergang geweiht ist.“
nachtkritik
„…In Wolfram Apprichs starker Uraufführungsinszenierung (…) scheint filzig-grauer Schimmel das Theken-Rondell samt Zapfhahn zu überziehen (Bühnenbild und Kostüme: Indra Nauck). Gelegentlich kreist das feuchtbiotopische Karussell auf der Drehbühne, doch selbst die feuchte wie feste Nahrung sind hier nur noch Worte…“
Eßlinger Zeitung

Busfahrt mit Kuhn

Uraufführung 18. September 2015

Punk-Road-Trip nach dem Roman von Tamara Bach

Staatsschauspiel Hannover
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Junges Schauspiel

Regie und Bühne: Yves Hinrichs, Kostüme: Indra Nauck, Dramaturgie: Janny Fuchs, Musikalische Leitung: Undine Unger

Mit Sophie Wendel, Maraia Jakimov, Henriette Louise Heiß, Lea Nottbohm, Lilia Sänger, Rebecca Gärtner, Wassilissa List, Katie Campbell, Tobias Groth, Justus Henke, Tobias Richter, Paul Zücker, Patrick Wehrhahn, Benedikt Grothe, Jonas Schunack, Tobias Gansauge, Vincent LorenzBusfahrt mit Kuhn-1041 Busfahrt mit Kuhn-1224 Busfahrt mit Kuhn-1252

© Karl-Bernd Karwasz

Frau Warrens Beruf

von George Bernard Shaw

Premiere 12.04.2015

Schleswig-Holsteinisches Landestheater

Regie: Angelika Zacek, Ausstattung: Indra Nauck, Dramaturgie: Bettina Schuster

Mit: Karin Winkler, Thyra Uhde, Jürgen Böhm, Uwe Kramer, Daniel Ratthei & Stefan Wunder

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© Indra Nauck

ABZÄHLEN
von Tamta Melaschwili

Premiere 20.02.2015
Württembergische Landesbühne Esslingen

Regie: Marco Süß
Ausstattung: Indra Nauck
Dramaturgie: Matthias Göttfert
Mit: Sabine Christiane Dotzer, Galina Freund, Martin Frolowitz, Elisabeth Jakob, Markus Michalik & Jan Paul Werge

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© Indra Nauck

27 Monate
von Tobias Steinfeld
2. Preisträger des Osnabrücker Dramatikerpreises
Uraufführung 06.12.2014
Theater Osnabrück
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© Indra Nauck
Regie: Marie Bues
Ausstattung: Indra Nauck
Video: Elmar Szücs
Dramaturgie: Hilko Eilts
Mit: Marie Bauer, Maria Goldmann, Stephanie Schadeweg, Thomas Kienast, Dennis Pörtner, Martin Schwartengräber
Presse:
„Eigentlich tobt der ganz normal gewordene Wahnsinn durchs babygerecht getönte Bühnenbild von Indra Nauck.
(…) Mit dieser Quintessenz offenbart „27 Monate“ beißend zeitkritische Seiten. Das Regie-Team hat die mit viel szenischer Fantasie ernst genommen, überzeichnet bewusst den längst gläsern gewordenen Schwangerschaftsbauch mit dem Bild eines monströsen Riesen-Fötus in Goldfisch-Gestalt.“
Neue Osnabrücker Zeitung

Die Hölle ist auch nur eine Sauna

von Katja Brunner

Uraufführung 08. Oktober 2014

THTR RMPE

Die Hölle ist auch nur eine Sauna

http://www.studiopanorama.de

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© Indra Nauck

Regie: Marie Bues, Ausstattung: Indra Nauck, Musik: Kat Kaufmann, Dramaturgie: Martina Grohmann
Mit:
Niko Eleftheriadis, Janine Kreß, Emma Rönnebeck, Evamaria Salcher
2012 war DIE HÖLLE IST AUCH NUR EINE SAUNA beim Heidelberger Stückemarkt nominiert

2013 wurde Katja Brunner mit dem Dramatikerpreis der Mühlheimer Theatertage ausgezeichnet

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© Indra Nauck

Presse:

„…Die tiefe Unterbühne Indra Naucks ist ein Angstraum. Menschen sterben da ebenso wie ihre Sprache. Oben leben die Universaldörfler, die in futuristischen Helmen und Pelzmänteln die Bühne entern…“

Die Deutsche Bühne

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Theater heute, Januar 2015

DER HUND DES ALTEN MANNES


von Oliver Kluck
Uraufführung 08.05.2014
THTR RMPE
Regie: Marie Bues, Bühne & Kostüme: Indra Nauck, Dramaturgie: Martina Grohmann
Mit
Niko Eleftheriadis
Stefan Wancura
Monika Wiedemer
[.. Schon immer habe Susanne Klatten das Bahnhofshotel auf eine besondere Weise geschätzt. Es sei für die von allen Erkannte ein außergewöhnlicher Ort. Ein Ort, an dem sie, fern aller Zwänge, die das Leben als Fabrikantentochter mit sich führt, ganz und gar unerkannt für sich sein kann ..]
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 © Indra Nauck
Presse:
„Große Ouvertüre mit Richard Strauss‘ „Also sprach Zarathustra“-Hymne – inklusive Lichtshow, die mal die Zuschauer bestrahlt, mal das karge Bühnenbild von Indra Nauck, die einen Holzquader auf Rollen ohne Wände kreiert hat, in dem drei Plastikschalenwippstühle thronen und Stehtischchen und eine chinesische Winkekatze.“
Esslinger Zeitung
„...Indra Nauck setzt dem vollmundigen Text einen hohlen Holzwerkstattquader entgegen, der durchaus auf den Experimentalcharakter des Stücks verweisen könnte…
nachtkritik
Die feuerrote Blume
Karnauchowa/Braussewitsch (Originaltitel: Alen’kij cvetocek)
Premiere 03.12.2013
Theater Plauen
Regie: Constanze Burger, Ausstattung: Indra Nauck & Heike Mondschein
Dramaturgie: Janine Henkel, Choreografie: Gabriele Triems
Mit: Hans-Joachim Burchard, Dieter Maas, Benjamin Petschke, Johanna Steinhauser &
Elisa Ueberschär
Flugstatisten/ Hexe: Cornelia Kahl/ Mia Soßna

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© Indra Nauck
Presse:
Eine Schule des Sehens boten Indra Nauck und Heike Mondschein an. Sie zeichneten für die Ausstattung verantwortlich: Das überaus ästhetische Bühnenbild, leicht abstrahiert und traumhaft beleuchtet, stellte mit nur wenigen lautlosen Veränderungen glaubhaft einen Birkenwald und das mit Lüstern wie mit Sternen erhellte Schloss dar. Das machte Eindruck. Das Erstaunen war jedoch schon hörbar, als der Vorhang den Blick freigab. Ebenso stilsicher, erfrischend schlicht und verblüffend wirkungsvoll waren die Kostüme gelungen.
Freie Presse
MIO, MEIN MIO
Landestheater Schleswig-Holstein

05. November 2013

Regie: Rebecca D. Seiler
Ausstattung: Indra Nauck
Musik: Dietrich Bartsch

Dramaturgie: Bettina Schuster

Mit: Heike Eulitz, Winfried Gropper, Kolja Heiß, Anna Hopperdietz, Nicole Janze & Daniel Ratthei
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© Indra Nauck

Die Weber

Gerhart Hauptmann

Premiere 16.Mai 2013
Vogtlandtheater Plauen

IMG_6485IMG_5906IMG_5984IMG_6603IMG_6078IMG_6177       © Indra Nauck

Regie: Marie Bues
Bühne und Kostüme: Indra Nauck & Heike Mondschein
Video: Elmar Szücs, Musik: Anton Berman, Dramaturgie: Janine Henkel
Mit: Julia Bardosch, Else Hennig, Julia Rani, Johanna Steinhauser, Marsha Zimmermann, Gabriele Triems, Daniel Koch, Johannes Lang, Michael Schramm, Dieter Maas, David Moorbach, Benjamin Petschke

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Probenfotos © Indra Nauck
BAUERN, BONZEN & BOMBEN

Nach einem Roman von Hans Fallada

Regie: Marie Bues, Bühne und Kostüme: Indra Nauck, Video: Elmar Szücs, Musik: Elektrosexual,  Dramaturgie: Bettina Schuster

mit Friederike Butzengeiger, Yevgenia Korolov, Katrin Schlomm, Maria Steurich, Wiebke Wackermann, Tobias Bode, Jürgen Böhm, Johannes Fast, Stefan Hufschmidt, Oliver Nitsche, Rene Rollin, Reiner Schleberger, Felix Ströbel.

Premiere 16. September 2012

Eine Produktion vom Schleswig-Holsteinischen Landestheater

                                                                                               © Indra Nauck

Presse:

“Dabei schafft Ausstatterin Indra Nauck räumlich schöne Voraussetzungen. Denn vor der Rampe bis weit in den Hintergrund staffelt sie wandelbare Schauplätze.“

Kieler Nachrichten

WARTERAUM ZUKUNFT

von Oliver Kluck

Regie: Marie Bues, Bühne und Kostüme: Indra Nauck, Video: Elmar Szücs, Musik: Elektrosexual, Lichtdesign: Bernd Welte, Technische Leitung: Clemens Reichle, Produktion: Julia Sinkowicz, Dramaturgie: Janine Henkel

mit Katharina Behrens und Matthias Liehr

Premiere 03.02.2012 im Ballhaus Ost, Berlin

Eine Produktion von Theaterkollektiv Bureau in Kooperation mit dem Ballhaus Ost Berlin,

Volle Kraft Spektakel Hamburg und Kaltstartfestival Hamburg

  

Arbeit ist so schädlich / Arbeit ist total schädlich, Arbeit ist ultraschädlich, Arbeit ist die totale Beschädigung, der Megaschaden, wenn ich das mal so sagen darf / hoffentlich ist bald Feierabend.

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Presse:

„Die Bühne von Indra Nauck besteht aus einem Wasserspender-Rondell, einem ewigen Pausenraum für Sinndürstende, in dem sich die Spieler Katharina Behrens und Matthias Lier die Gedankenritte durchs Nirvana der Beziehungslosigkeit im Großraumbüro teilen.“

Tagesspiegel

Kaspar Häuser Meer

von Felicia Zeller

Regie: Marie Bues, Bühne und Kostüme: Indra Nauck, Dramaturgie: Andreas Strähnz

mit Andrea Beckmann, Ingeborg Losch, Manuel Jadue

Premiere September 2011

Eine Produktion vom Schleswig-Holsteinischen Landestheater

                                                                                                © Indra Nauck

Presse:

„Komisch und schrecklich zugleich: Marie Bues trifft in ihrer temporeichen Inszenierung für die Kammerspiele des Landestheaters den richtigen Ton. Gemeinsam mit Ausstatterin Indra Nauck hat sie Bilder gefunden, die das Dilemma auf den Punkt bringen. Lachen ist erlaubt in dieser klugen Inszenierung und bleibt doch im Halse stecken. Hochverdienter Premierenapplaus.“

SHZ

MEERESFRÜCHTE

Regie: André Rößler, Bühne: Simone Steinhorst, Kostüme: Indra Nauck, Dramaturgie: Anika Bardos

Uraufführung 06.06.2010

Hessisches Staatstheater Wiesbaden

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                                                                                                © Indra Nauck

SCHNEEWITTCHEN DARF NICHT STERBEN

Regie: Tilo Esche, Bühne und Kostüme: Indra Nauck, Dramaturgie: Anna-Katharina Winkler, Sandra Bringer

Mit: Jördis Johannson, Michael Amelung, Martin Frolowitz

Premiere 10.10.2008

Eine Produktion der Jungen WLB, Württembergische Landesbühne, Esslingen

JASPER KASPERT

Regie: Heidrun Warmuth, Bühne und Kostüme: Indra Nauck, Musik: Günter Lehr, Dramaturgie: Katrin Enders

Premiere 09.09.2007

Eine Produktion der Jungen WLB, Württembergische Landesbühne, Esslingen

Jasper Kaspert

Presse:

„In der grasgünen Kinderzimmerkulisse geht immer wieder hier ein Vorhang hoch, tut sich dort ein Kistchen auf. Die komischen Momente liegen in den kleinen, mit liebevollem Detail ausgestatteten Geschichten, die sich unerwartet auf Nebenplätzen abspielen. Geschickt macht sich Heidrun Warmuths Inszenierung im Bühnenbild von Indra Nauck die kindliche Spezialität zunutze, profane Alltagsgegenstände ohne weiteres in zauberhafte Objekte umzudeuten…“

Esslinger Zeitung

„Wie sich ein farbenfrohes Kinderzimmer durch die Fantasie eines Kindes verändert, hat das Team um die Regisseurin Heidrun Warmuth eindrucksvoll auf die Bühne gebracht.“

Stuttgarter Zeitung

DER CHRONIST DER WINDE
nach dem Roman von Henning Mankell

in einer Bearbeitung von Heidrun Warmuth

Regie: Tilo Esche, Bühne und Kostüme: Indra Nauck, Musik: Enno Seifried 

mit Nina Föhr, Martin Frolowitz, Florian Kaufmann

Premiere 04.05. 2007

Eine Produktion der Jungen WLB, Württembergische Landesbühne, Esslingen

 

 

                                                                                                                                                                                                                                 © Indra Nauck

                                                                                                                                                         

Das malerisch-verwahrloste Bühnenbild mit Wäscheleine, i-Pod-Werbetafel und klobigen Klimaanlagen ist eine weiße Flachdachwüste, die mit ihren veränderlichen Details und Unterschlüpfen zur Mitspielerin wird.“

Esslinger Zeitung

WIE DER ELEFANT ZU SEINEM RÜSSEL KAM

Regie: Marco Süß, Bühne und Kostüme: Indra Nauck

mit Carsten Canigla, Jördis Johannson,  Tammo Messow

Premiere 03.03.2007

Eine Produktion der Jungen WLB, Württembergische Landesbühne, Esslingen

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                                                                                                © Indra Nauck

Presse:

„Deshalb gleicht Indra Naucks Bühnenbild einem hübsch chaotischen Kinderzimmer, deshalb spielen Verkleidungen eine wichtige Rolle auf der Phantasiereise, die beim zerstreuten Professor Kipplig und seiner weinerlichen Assistentin beginnt.“

Esslinger Zeitung

SPRENGPUNKTE

Text und Regie: Tobias Rausch, Bühne: Frauke Löffel, Kostüme: Indra Nauck, Musik: Gregor Ellwart, Video: Susanne Heinrich, Markus Müller, Programmierung: Resul Oktay, Dramaturgie: Tobias Graf, Frederik Zeugke
mit: Ilka Teichmüller, Jonas Fürstenau, Christoph Gawenda, Martin Leutgeb, Sebastian Schwab

Premiere 16. März 2006

Eine Koproduktion des Staatstheaters Stuttgart und lunatiks, Berlin

im Rahmen des Festivals DEPOT X sicher/freier

                                                                                                © C. Glaesker

PARZIVAL

Regie: Britta Geister, Bühne und Kostüme: Indra Nauck

Premiere Januar 2006

Eine Produktion der Jungen WLB, Württembergische Landesbühne, Esslingen

Presse:

„Der Bühnenraum von Indra Nauck ist ein Kinderzimmer, vollgestopft mit Kuscheltieren und Playmobilmännchen, das sich unter den Händen von Heidrun Warmuth in ein mitterlalterliches Universum verwandelt. Sie lässt geheimnisvoll beleuchtete Regalfächer zu Höhlen und zur Gralsburg werden oder eine ordinäre Bettdecke zur Schneelandschaft – und sie erweckt nicht nur die tragenden Figuren des Epos zum Leben, sondern spielt auch noch Friedericke, das Mädchen aus Miensopusts Rahmenhandlung“

Esslinger Zeitung

„Ehe man sich versieht, verwandelt sie sich in einen martialischen Ritter, reitet wie der Teufel auf einem wild schnaubenden Sitzball durchs Kinderzimmer mitten hinein in eine Abenteuerwelt, wo Teddybären sich in Ritter verwandeln und ein Schreibtischstuhl zum Thron von König Artus wird.“

Stuttgarter Nachrichten

WINTERVOGEL

Regie: Marco Süß, Bühne und Kostüme: Indra Nauck

Premiere Januar 2005

Eine Produktion der Jungen WLB, Württembergische Landesbühne, Esslingen

Einladung zum 11. Baden-Württembergischen Kinder- und Theatertreffen „Schöne Aussicht“ in Stuttgart

Wintervogel

Presse:

Indra Naucks schiefe Bühnenebene säumen gestapelte Klopapierrollen, die entfernt an die Skyline von Manhatten erinnern: Metropolenglanz ist am Arsch. Und trefflicher als mit solch bitterer Andeutung von Größe kann man einen Ort tiefsten Elends nicht kennzeichnen.“

Esslinger Zeitung

Zwischen Bergen von Klopapierrollen als Symbol der Verelendung hausen Fröschchen, die Neunzehnjährige und der Endzwanziger Baylis, seit einer Verwundung im Golfkrieg impotent und inkontinent. Er hängt am Tropf der Flasche, sie an der Nadel. Er verprügelt sie aus Verzweiflung, sie liebt ihn dafür. Szenen rauschhafter Gewalt wechseln mit Augenblicken berührender Zärtlichkeit – zwei junge Menschen verdämmern in der Großstadtkälte.“

Stuttgarter Nachrichten

Crash-Kids.

Regie: Tilo Esche, Bühne und Kostüme: Indra Nauck, Video: Thomas Beckmann, Dramaturgie: Friedrich Greiner

Mit Nina Föhr und Felix von Sassen

Premiere 14. Januar 2005

Eine Produktion der Jungen WLB, Württembergische Landesbühne, Esslingen

CREEPS

Regie: Matthias Thieme, Bühne und Kostüme: Indra Nauck

Premiere Juli 2004

Eine Produktion der Jungen WLB, Württembergische Landesbühne, Esslingen

Creeps

Einladung zum Festival Kinder- und Jugendtheater in Ludwigshafen

WUNDERZEITEN

Regie: Marcus Kohlbach, Bühne und Kostüme: Indra Nauck

Premiere Mai 2004

Eine Produktion der Württembergischen Landesbühne, Esslingen

SVETLANA IN A FAVELA

Text und Regie: René Pollesch, Bühne und Kostüme: Indra Nauck, Anette Hachmann und Elisa Limberg, Dramaturgie: Silke Merzhäuser

mit Susanne Abelein, Elisabeth Rolli, Anja Schweitzer

Uraufführung Februar 2004

Eine Koproduktion zwischen dem Luzerner Theater und dem Theater Basel

Gastspiel Volksbühne Berlin, Prater im Juni/Juli 2004

                                                                                              © Prisca Ketter

Presse:

Mit „Svetlana in a Favela“ installiert René Pollesch einen „globalen Innenraum“. Einen Ort der Verdichtung und Überblendung. Einen Ort der Überforderung, der ständig in den Wahnsinn zu kippen droht, in Hysterie und Raserei.

Dabei wirkt alles auf den ersten Blick ganz kuschelig und süss. Der Bühnenraum ist weich gepolstert mit Stofftieren, Sofas, flauschigen Teppichen und einem Berg bunter Matratzen, der zum Tollen einlädt. Dazwischen ein grosses illuminierbares Herz und in einem Seitenrang hinter Plastikvorhängen ein glitzerndes Kabäuschen mit einer beweglichen Videokamera, die Liveprojektionen auf die hintere Bühnenwand ermöglicht. Die Atmosphäre changiert zwischen Traum und Alptraum, zwischen verspieltem Mädchenzimmer und Nachtklub.“

Tages Anzeiger

Das antibürgerliche Interieur besteht aus haufenweiser herumliegender Matratzen, einer alten Polstergruppe mit Stehlampe, einem laufenden Fernseher und ein paar kitschigen Accessoires. Hier leben Svetlana und ihre Freundinnen in einer WG im Slum von Sao Paulo.“

Blick Zürich

Frottéetücher und Tischdecken über die Rückenlehnen der Stuhlreihen gelegt, abgetretene Badezimmerteppiche am Boden, Glittervorhänge vor den Eingängen. Muffige Ärmlichkeit verdeckt den Theaterplüsch oder anders gesehen ist das der rührende Versuch, dem Elend ein wenig Gemütlichkeit zu verpassen. Auf der Bühne sind Matratzen ebenfalls aus zweiter oder fünfter Hand, ergänzt wird das Mobiliar von einer Polstergruppe und alllerhand Trödel.

Die Botschaft ist offensichtlich, hier ist nicht Luzern, hier ist ein Armutsviertel von Sao Paulo.“

Neue Luzerner Zeitung

Vor dem Eisernen Vorhang der grossen Bühne des Luzerner Theaters ist das Proszenium als chaotische Lounge-Landschaft gestaltet, mit einem zum Hineinhechten und Versteckspielen einladenden Matratzenhaufen und einer Sofagruppe.“

Neue Züricher Zeitung

Diesmal hat er (René Pollesch) den Zuschauerraum im Luzerner Theater mit Tischdeckchen, Handtüchern und allerlei Pölsterchen manierlich zugemüllt. Auf der Vorbühne türmen sich dutzende Matratzen. Das muntere Feuerchen auf dem TV-Bildschirm kann nicht wärmen.

Wir befinden uns in einer Favela. Hier wuchert alles unorganisiert.“

Sonntags Blick Zürich

Die Geschichte spielt in Sao Paulo, vielleicht in einem fiktiven, ärmlichen Mischraum zwischen Osteuropa und Südamerika. Das legt der Titel nahe, das Dekor betont es. Die Eingänge sind mit Flitter- und Duschgardinen verhängt, Häkeldeckchen und Frottéetücher auf den Rückenlehnen zeugen vom rührend-untauglichen Versuch, es sich im Elend gemütlich zu machen.

Die Frauen tragen phantasievoll kombinierten Caritas-Schick, recycelten Wohlstandsmüll.“

SDA, nationale Nachrichtenagentur Schweiz

Enigma. Regie: David Desideri, Bühne und Kostüme: Indra Nauck

Premiere Januar 2004

Eine Produktion der Württembergischen Landesbühne, Esslingen

Presse: 

„Indra Nauck, die kürzlich das Bühnenbild für René Polleschs „LSD“ am Staatsschauspiel Stuttgart mitgestaltet hat, lässt die Protagonisten über Bücherstege auf eine runde Bühneninsel gelangen, die sich im Kreis dreht, wie gelegentlich die Gespräche der Männer“

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Text und Regie: René Pollesch, Bühne und Kostüme: Indra Nauck und Michaela Springer, Video: Alex Schmidt, Dramaturgie: Sebastian Huber

mit Silja Bächli, Hanna Scheibe, Christian Brey, Kai Schumann

Uraufführung 11.07.2003

Eine Koproduktion der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Bühnenbildklasse Prof. Martin Zehetgruber und dem Schauspiel Staatstheater Stuttgart

                                                                                            © Klaus Fröhlich

Presse:

Vier Patienten einer Irrenanstalt proben die Klinikklamotte „Krankenschwester Paltrow“. Sie sitzen in einer Spielhöhle, die mit Flokatiteppichen, Gummirutschen und musikalischen Flashbacks zur psychedelischen Hippie-WG hergerichtet wurde.“

Frankfurter Allgemeine

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Regie: Hans Kresnik, Textfassung: Sebastian Huber, Bühne und Kostüme: Constanze Kümmel, Julia Kurz, Claudia Meinrenken, Greta Moder, Sabina Moncys, Indra Nauck, Ariane Scherpf, Michaela Springer, Irmela Schautz, Lucia Schautz, Nicolaus Frinke, Sebastian Hannak, Jan Jericho, Musik: Jens Schroth, Marlon Schumann, Martin Donner

Mit: Barbara Behrendt, Marie Bues, Stephanie Kämmer, Karin Moog, Niko Eleftheriadis, Hubertus Grimm, Johann Zürner, Till Firit

Baudelaire 1Baudelaire 2Baudelaire 3Baudelaire 4

Eine Koproduktion der Bühnenbildklasse der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Bühnenbildklasse Prof. Martin Zehetgruber und der Musikhochschule Stuttgart sowie der Schauspielschule Stuttgart

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